Die Sonne strahlte, als am 7. August am Haus Emmaus nach zwei Jahren Coronapause der Klosterflohmarkt zum letzten Mal seine Pforten öffnete.
Unter dem Motto „Alles muss raus“ fanden Bücher, Spiele sowie manches Nützliche und Schöne neue Besitzer. Ein dank zahlreicher Kuchenspenden gut gefülltes Buffet verlockte zu einer „Shopping-Pause“. Bei Kaffee und Kuchen sowie an den Verkaufsständen begegneten sich die unterschiedlichsten Menschen und kamen in lockerer, froher Atmosphäre ungezwungen miteinander ins Gespräch.
Wie in der Vergangenheit werden mit dem Erlös des Flohmarktes soziale Projekte unserer Mitschwestern in Indonesien und die Aufgaben in Haus Emmaus unterstützt.
Mit einem Hauch Wehmut, aber auch mit Freude über die oft bereits lange Verbundenheit, die bleiben wird, auch wenn die Zeit der Flohmärkte endet, bedanken sich Schwester Imelda, Sr. Ansveris und Regina Lemkamp bei allen, die durch Kuchen- und Sachspenden, durch ihre helfende Hand an den Ständen, beim Auf- und Abbau und beim Geschirrspülen in der Vergangenheit die Klosterflohmärkte ermöglicht haben.
Sr. Silvia-Johanna